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: Vom Sperrgebiet zur Waldstadt

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Südlich von Berlin war die waldreiche Gegend um Wünsdorf 100 Jahre lang durch wechselnde militärische Nutzungen geprägt. Nach dem preußischen Heer folgte die Weimarer Reichswehr, nach der nationalsozialistischen Wehrmacht die sowjetischen Streitkräfte in der DDR. In Wünsdorf wurden Feldzüge des Zweiten Weltkrieges geplant und geleitet, von hier wurde der Bau der Berliner Mauer gesteuert. Fast 25 Jahre lang verkehrte täglich ein Sonderzug zwischen Moskau und Wünsdorf. Als die erste Auflage des Buches Anfang 1993 erschien, war Wünsdorf noch eine verbotene Stadt. Die Westgruppe der russischen Streitkräfte organisierte von hier aus gerade den Rückzug ihrer Truppen im Ergebnis der deutschen Einheit. Inzwischen hat sich der Ort grundlegend verändert, auch wenn nicht alle Umnutzungspläne aufgingen. Es entstanden neue Wohnquartiere, Behörden wurden angesiedelt und Museen eingerichtet. In einer Bücherstadt haben sich inzwischen Dutzende Antiquariate niedergelassen; die alten Wehrmachtsbunker sind beliebte Ausflugsziele geworden. Die Neuausgabe zeichnet den veränderten, nunmehr offenen Umgang mit dem historischen Erbe nach. Es werden Dokumente aus mittlerweile geöffneten Archiven präsentiert, weitere Zeitzeugen kommen zu Wort, und erstmalig können überraschende Fotofunde gezeigt werden. Pressestimme:'Im vorliegenden Band erzählen Gerhard Kaiser und Bernd Herrmann die Militärgeschichte der Region Wünsdorf lebendig und sachkundig. Fast jedes einzelne Ereignis, jedes Deatil ihrer Geschichte(n) belegen sie dabei mit einer Abbildung — teils historische Fotografien, Pläne oder sonstige Dokumente, teils aber auch zeitgenössische Aufnahmen von Christian Thiel und Detlev Steinbach. ' (Militärgeschichtliche Zeitschrift)


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