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: Martin Heidegger, Gesamtausgabe: Die Geschichte Des Seyns

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Die beiden Abhandlungen Die Geschichte des Seyns (1938/40) und Koinon. Aus der Geschichte des Seyns (1939/40) befinden sich in einem sachlichen Bezug zu den Beitragen zur Philosophie (Vom Ereignis), die wiederum einen Zusammenhang mit anderen seynsgeschichtlich entworfenen Abhandlungen aus jener Zeit wie der Besinnung (1938/39) entfalten. Die Abhandlung Die Geschichte des Seyns erfahrt und denkt, wie die Beitrage zur Philosophie, die Wahrheit des Seyns als Ereignis. Sie erlautert grundlegende Bestimmungen eines Denkens, das die Geschichte nicht mehr historisch, sondern von der Zukunft, dem Kommen des Kommendsten her, versteht. Die im seynsgeschichtlichen Blick auf das Ereignis gegebene Uberwindung der Metaphysik macht eine Auseinandersetzung mit den geschichtlichen Phanomenen der sich in der Macht der Machenschaft vollendenden Neuzeit notwendig. Daher durfen die ausfuhrlichen Uberlegungen zur neuzeitlichen Erscheinung der Macht als die Mitte der Abhandlung bezeichnet werden. In der Abhandlung Koinon. Aus der Geschichte des Seyns setzt sich das Vorhaben, die geschichtliche Wirklichkeit der metaphysisch verfassten Neuzeit seynsgeschichtlich zu deuten, ins Werk. Der im September des Jahres 1939 begonnene Krieg, den Heidegger als seynsgeschichtliches Phanomen denkt, hinterlasst seine Spur. Den Kern der Abhandlung bildet auch hier das Verhaltnis von Machenschaft und Macht. Der Entwurf zu Koinon. Zur Geschichte des Seyns erortert im Grunde dieselben Fragen wie die erste Abhandlung, bedenkt jedoch im Einzelnen andere Momente des Gefragten. Im Unterschied zu Koinon aber schliesst der Entwurf mit Worten von dem Kommen des letzten Gottes.


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